Es ist gut, dass immer mehr Bürger in Bayern und in der Bundesrepublik Deutschland mutig sind und Zivilcourage zeigen.
Durch Ihr Vorgehen helfen sie (z. B. in der Funktion als Whistleblower), die unsauberen intransparenten Strukturen und Verknüpfungen verschiedener aktueller Politiker und Ihrer Helfer aufzudecken und beim Namen zu nennen.
Die Piratenpartei fordert seit ihrer Gründung 2006 in ihrem Grundsatzprogramm, dass Politiker und Beamte gezwungen werden ihre Einkünfte und Nebeneinkünfte offenzulegen. Als weiterer Punkt steht in ihrem Grundsatzprogramm, dass sogenannte Zeugen (Whistleblower), das sind Personen, die diese Vorgänge aufdecken, besonders vor Repressalien der aufgedeckten Strukturen zu schützen sind.
Rudolf Ristl Bundestagskandidat der PIRATEN für den Wahlkreis Neu-Ulm/Günzburg wünscht sich, dass noch viele weitere intransparente Strukturen an die Öffentlichkeit kommen und von der Justiz unbeeinflusst bearbeitet werden können.