Naziterror: des Friedrichs nutzlose Karteien

Na ist unser Innenminister aus der Stockstarre erwacht in die er sich begeben hat, nach dem die ersten Meldungen zur Naziterrorzelle über die Ticker liefen.

Bis heute hat man nichts als hohles Gebrabbel seitens der Verantwortlichen gehört.

Es kommt was kommen musste der Innenminister fordert eine zentrale Rechtsextremistenkartei in der alle Datenbanken zusammengeführt werden sollen um so die Erkenntnisse der einzelnen Länder auszutauschen.

Tolle Wurst Herr Innenminister, aber was nützt das, wenn die Betreffenden schon jahrelang bekannt sind, sich bei den Verfassungsschützern keine Sau drum kümmert oder was eher wahrscheinlich ist seine schützende Hand über die ach so wertvollen Quellen hält ?

Gar nichts, solange die Schlapphüte nicht die Verfassung schützen sondern ihre Naziquellen können Listen zusammengeführt werden bis sie schwarz werden.

Aber mal eine andere Frage, wenn die NPD nicht verboten werden kann, weil irgendein Landesverfassungsschützer hier Steuergelder über die sogenannten Informanten direkt in die Kassen dieser Naziärsche umleitet, warum werden da nicht die Uhlschen “Sicherheitsbeamten, die dem Recht und dem Gesetz verpflichtet sind” eingesetzt und ihr elektronisches Ungeziefer dafür verwendet die Kommunikation der NPD zu durchleuchten ?

Da wären nämlich eher schwere Straftaten zu ermitteln, als bei mittelmässigen Onlinebetrügern bzw. Hobbyapothekern.

Das Problem liegt vielmehr am Unwillen seitens der Sicherheitsparanoiker für die kommt die Gefahr des Terrorismus immer nur von Links und neuerdings von muslimischen Bartträgern und nicht von braven, blauäugigen Ariern.

Schliesslich zünden böse Linksterroristen die Porsches der eigenen Großspender an, was für die Herren, solange es nicht ans Tageslicht gezehrt wird, schwerwiegender ist, als ein paar tote Dönerbudenmigranten.

Rant Ende, aber nicht verraucht.