Innenminister Herrmann macht Täter zu Opfern.

“Gleiches gilt für die Piratenpartei. Die heißen so, weil sie die Produktpiraterie im Internet zum eigenen Programm erhoben haben. Man muss die Schubladen schon richtig ordnen.“
– Innenminister Herrmann, Münchner Merkur, 21.10.2011

Bayern ist so ein schönes Land es ernährt auch so Schwätzer und Verfassungsfeinde wie unseren Innenminister Herrmann.
Lesen soll ja bilden – auch einen Innenminister – da die CSU jetzt auf Internetpartei macht wird sich jemand finden, der dem Herrmann Google erklärt.
Dort einfach nach dem Begriff suchen, “warum nennt sich die Piratenpartei so” und mann stößt sehr schnell auf den Artikel von Fritz in dem es u.a. heißt:
Und genau deshalb ist „Piratenpartei“ ein guter Name. Weil er ausdrückt, dass diese Geisteshaltung des Beanspruchens von sogenanntem (fiktivem) geistigen Eigentum (und das ist ja irgendwie alles, wenn man kurz nachdenkt) in allen Bereichen bekämpft werden muss. Weil wir die Leute sind, die „Nein“ sagen. Und zwar ohne Kompromisse.

Aber Menschen die andere in Schubladen stecken verstehen eine freiheitliche Geisteshaltung wahrscheinlich nicht. Ein immer größer werdender Teil der Gesellschaft denkt vielmehr, daß wir mit den Bürokraten und Verwaltern von Schubladen nicht mehr weiterkommen, kurz die CSU wird nicht mehr gebraucht, hat fertig.

Es ist offensichtlich was Herrmann und Friedrich damit bezwecken wollen, sie wollen davon ablenken, daß sie die Täter sind, sie und ihre Spießgesellen in Justizministerien und LKA’s haben geltendes Verfassungsrecht gebrochen.
Herrmann versucht aus dem Täter ein Opfer zu machen indem er diffamiert, verleumdet und lügt.
Deswegen wurde er zurecht wegen dem Einsatz des Trojaners von der Piratenpartei Bayern angezeigt und im Fall der Verleumdung die Piratenpartei sei eine kriminelle Vereinigung sollte der Landesvorstand gleich noch einmal nachlegen.

Lügen werden nicht zur Wahrheit, auch nicht wenn man sie gebetsmühlenartig vor sich aufsagt Herr Herrmann, vielen Dank für die Wahlwerbung.