Tag stuff

Diese Anwendung von opendatacity läd zum Spielen ein – mit einem traurigen Kapitel: Ca. 60% der Top-1000 Videos von Youtube sind in Deutschland gesperrt. Grund dafür: Weil sie möglicherweise Musik enthalten, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden.
Unterstützt durch MyVideo. Realisiert von OpenDataCity. Anwendung steht unter CC-BY 3.0.

 

Auf der Pressekonferenz zur neuen Tarifstruktur für den Veranstaltungsbereich der GEMA erklärt Lorenz Schmid, Bezirksdirektor, den Unterschied zwischen einer Veranstaltung mit Musik und einem Konzert. Man unterscheide unter anderem daran, dass auf einem Konzert nicht getanzt wird. Wer auf Schmerzen steht, kann sich die Konferenz auch in voller Länge antun: www.gema.de

 

Un-cloud your files in cement lautet das Motto in diesen schweren Zeiten für freien Datentausch im Netz. Nein wirklich, die Idee ist großartig. USB-Sticks einzementieren, auf einer Karte eintragen und los geht´s! Was will ich mehr sagen, schaut euch das Video an. Fröhliches Guerilla-USB-Stick-Spachteln! foto: cc by Aram

 

Ein alter Druckerkopf streicht das Cello, Elektromagneten lassen Stifte auf Gitarrensaiten und Sticks auf das Schlagzeug schlagen. Ein Flachbettscanner spielt zwischendurch die Einlagen. Heraus kommt eine kleine Robot Band, die The Beautiful People von Marilyn Manson spielt. Powered by GNU / Linux versteht sich.  

 

Unser Leben in der Zukunft wird in vielen Bereichen durch Augmented Reality gestützt sein. Die ersten Apps auf dem Smartphone wie Wikitude kombinierten schon vor ein paar Jahren Bilder unserer Umgebung mit standortbezogenem Content aus dem Netz – nicht der Rede Wert. Auf der letzten I/O-Konferenz stellte Google seine neue Brille Google Glasses vor und man sieht sich plötlzich nicht mehr allzu weit entfernt von den gezeigten Szenen im Film: Leben in kahlen Zimmern. Weiße Wände als Projektio...
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who needs the Higgs-Boson?

via Alex Schnapper

 

Eine Fliegenkolonie lernt twittern. Wenn du im analogen Leben nicht genug von Stubenfliegen bekommen kannst, kannst du dem zwitschernden Fliegenvolk auf Twitter folgen (ist garantiert genauso aufregend)